R.E.I.S. Productions
Die lustige Filmschmiede aus Pottyland

How I Bread Your Mother

How I Bread Your Mother Filmposter

Titel:

How I Bread Your Mother

Filmstart:

27.07.2010

Regie:

Lord Reis

Genre:

Komödie

Land/Jahr:

Pottyland 2010

Filmlänge:

105 Minuten

Altersempfehlung:

ab 6 Jahren

Darsteller:

Inhalt:

Ben backt Brot. Ben verkauft Brot. Ben backt Backwaren. Ben verkauft Backwaren. Das ist an sich nichts besonders, denn Ben ist Bäcker- und Konditormeister. Und das mit Leib und Seele. Das Ungewöhnliche an der ganzen Sache sind seine Zutaten. Denn Ben ist manchmal etwas schusselig und lässt sich leicht durch irreführende Bezeichnungen aus dem Konzept bringen. So verwendet er für sein Mehrkornbrot unter anderem Mutterkorn und Doppel-Korn (Ein alkoholartiges Getränk zum Entfernen von Gehirnzellen und Magenschleimhäuten). Zu seinem Glück (und dem seiner Kunden), hebt der Doppel-Korn die Wirkung des Mutterkorns teilweise wieder auf, so das bis heute noch niemand ernsthaft zu Schaden gekommen ist (abgesehen vom Blinden Bernhard - der aber angeblich schon vorher blind war).
Für die Hochzeit einer Freundin kommt er jedoch auf die sonderbare Idee, einen Mutterkuchen zu backen. "Unmöglich!" sagt Bens brotbackender Bruder Bertram. "Die Zutaten dafür kann man ja nicht mal kaufen!"
Doch irgendwie gelingt es Ben, einen meisterhaften Mutterkuchen zu backen, und zwar aus Zutaten, die man in jedem gut sortierten Supermarkt erstehen kann. Bertram ist sprachlos.

Als die gesamte Hochzeitsgemeinschaft vor der Kirche steht und auf das Brautpaar wartet, erzählt er den, in wilder Ehe gezeugten, Kindern des Brautpaares, wie er den Hochzeitskuchen genau zubereitet hat... zu ihrem Erstaunen kommen keine Zombies in seiner Geschichte vor.

Produktionsnotizen vom Produzenten:

Der R.E.I.S.-Productions-Beitrag zur Themenwoche "Muttertag" im Ultraplex basiert natürlich auf den Grundzutaten eines typischen R.E.I.S.-Films - Brot, unterbezahlte Schauspieler und Joe Cola de Nuss. Auf die Zombies mussten wir diesmal verzichten, die passten nicht zu der irren Verwechslungsgeschichte um den Mutterkuchen. Zudem brauchten wir die Zombies in "How I mowed your mother".

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