Die lustige Filmschmiede aus Pottyland
9½ Affen
Titel:
9½ Affen
Filmstart:
07.04.2004
Regie:
Genre:
Thriller
Land/Jahr:
Pottyland 2004
Filmlänge:
90½ Minuten
Altersempfehlung:
ab 9½ Jahren
Darsteller:
- Joe Cola de Nuss Steven als alter Mann
- Bernd Monky Affe # 7
- Eddie Monky Stevens Vater
- Ludwig Hund Mann im Trenchcoat
Inhalt:
Der Junge Steven darf sich zu seinem 9ten Geburtstag ein Haustier wünschen. Seine Eltern dachten sich hierbei, es würde sich wie üblich um einen Hamster, ein Hund oder eine Plüsch-Wildgurke handeln. Sollte es ursprünglich auch, bis Steven an einer exotischeren Tierhandlung vorbeikam, einen seltsam anmutenden Vogel traf und sich mit ihm unterhielt.Er erzählte ihm von einem Rätsel, das was mit Haustieren zu tun hat, wobei eines sich angeblich ziemlich leer fühlen würde. Grübelnd kehrt Steven mit seinen Eltern nach Hause zurück, wird - in Gedanken versunken wie er ist - von einem Auto angefahren und muss ins Krankenhaus. Bereits auf dem Weg dorthin wird er von Albträumen geplagt, die etwas mit Affen zu tun haben - 9 ganze und einer, der mal die eine und mal die andere Hälfte von sich selbst ist. Ist das die Lösung des Rätsels? Was hat es dann mit diesen Affen auf sich? Noch mysteriöser wird das ganze dadurch, dass auf einmal ein fremder Mann in Trenchcoat im Krankenhaus auftaucht und sich als "Sir Elton John" vorstellt - und irgendwie alles über Steven weiß. Was hat es nun mit dem Herrn John und den Affen zu tun? Was hatte der Autounfall noch für Folgen? Wie wird es weitergehen? Sehen Sie es sich an in dem ULTRAPLEX Ihres Vertrauens!
Produktionsnotizen vom Produzenten:
Unser bislang bester Versuch eines sehr ernsten Films. Es war schwierig, den halben Affen in Stevens Albträumen darzustellen. Hierzu haben wir einen komplizierten Greenscreen-Effekt angewandt und letzten Endes wieder verworfen, weil der Affe sich die ganze Zeit am grünen Kostüm gezogen hat. Es war im Ergebnis einfacher, einen halben Affen zu nehmen, den der Schalusenbacher Zoo glücklicherweise aufgrund eines Unglücks zufällig zur Hand hatte. Mit Hilfe eines Spiegels konnten wir den halben Affen seine andere Hälfte darstellen lassen, ohne dass wir einen weiteren halben Affen bräuchten. Bei der Produktion des Filmes wurden durch uns keine Affen verletzt. Im Gegenteil!
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