R.E.I.S. Productions
Die lustige Filmschmiede aus Pottyland

22 Sesame Street

22 Sesame Street Filmposter

Titel:

22 Sesame Street

Filmstart:

14.05.2020

Regie:

Reginald Soeur

Genre:

Teenie-Polizei-Action-Komöde

Land/Jahr:

Pottyland 2020

Filmlänge:

92 Minuten

Altersempfehlung:

ab 12 Jahren

Darsteller:

Inhalt:

Elrond (Joe Cola de Nuss) ist ein Cop - ein verdammt guter Cop. Es gibt keinen Fall, den er nicht löst - und er geht über die Grenzen des Zulässigen, um den richtigen zu kriegen und seiner gerechten Strafe zuzuführen.
Dass er sich dabei mit der örtlichen Polizeibehörde - seinen unmittelbaren Dienstvorgesetzten - anlegt, die von Elronds ungewöhnlichem Verhalten und seinen dauernden Kompetenzüberschreitungen nicht begeistert sind, ist da nur logisch. Vor allem Polizeichefin Rachel (Svetlana Ironia) hat es auf ihn abgesehen.
So kommt es, dass er nach einem besonders spektakulären Einsatz mit unheimlich hohem Sachschaden - bei dem er den geheimnisvollen Fall des "Tellerwäschers" löste, der mit sadistischer Genugtuung gerne Geschirr zerdeppert - strafversetzt wird. Er soll sich jetzt als eine Art "Schülerlotse für besoffene Studenten" um die Staatsuniversität in Potopia kümmern.
Sichtlich davon angepisst, nimmt er sehr zähneknirschend den Job wahr. Schon nach der ersten Woche kotzt es ihn sprichwörtlich an, wie die Studenten ihn - zurecht - verhöhnen und ihm sehr häufig vor die Füße brechen. Er ist kurz davor, zu resignieren und kleinbei zu geben, als er von einer Reihe merkwürdiger "Unfälle" in der Uni Wind bekommt.
Er beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen und tarnt sich als Student der Verbindung "Alpha Lambda Chi" (besonderes Gast-Cameo: Hiroshi Tortenhuber). Was er neben wilden Studentenpartys und seltsamen Vorlesungen im Fach "Psychopathie" erfährt, lässt ihm die Nackenhaare zu Berge stehen. Dies könnte der Fall sein, mit dem er sich rehabilitiert.

Produktionsnotizen vom Produzenten:

Janine Smalltea und Inkontinentia Poback werden zwar auf dem Poster beworben, sind jedoch nur in einer kurzen, romantischen Szene als Studentinnen der Verbindung "Lambda-Iota-Pi" zu sehen. Die hat es allerdings in sich. Wir mussten die Szene mindestens 423mal drehen, weil irgendjemand immer ein Körperteil in die Kamera gehalten hat, das Band in der Digitalkamera sich verhedderte oder der digitale Tonmitschnitt ein plötzliches Störgeräusch hatte. 3 ganze Drehtage gingen dafür drauf, dass die sehr kurze Kussszene zwischen den beiden zu unserer aller Zufriedenheit im Kasten war.

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