KPD-News

Karl Ritiker - Der kritisierte Kritiker

Karl Ritiker - Karls größter Feind

Zugegeben: Das Leben von Karl Ritiker ist nicht gerade einfach. Von allen wird er kritisiert, am schärfsten von sich selbst. Dafür muss er viel Kritik einstecken, vor allem von Georg Findichnichgut, der als oberster Kritiker der KPD-News Redaktion überhaupt nicht angetan davon ist, einen zweiten Kritiker im Haus zu haben, der andauernd sich und andere kritisiert.

Schon in frühester Kindheit kritisierte der in Potopia aufgewachsene Karl vor allem Dinge, die andere unterhalten sollten. Als ihm seine Eltern mit zwei Jahren eine Gute-Nacht-Geschichte vorlasen, brachte er sie mit seiner Kritik an ihrem Lesestil zum Weinen. Sein allererstes Bilderbuch steckte er in Brand, weil die Zeichnungen nicht realitätnah genug waren. Seit dem saß er bei Kindergarten- und Schulaufführungen immer in der vordersten Reihe und kritisierte, was das Zeug hielt. Lehrer und Mitschüler waren alles andere als Begeistert, da seine Kritik am "Schauspielerischen Talent von Vorschulkindern" besonders hart ausfiel.

Nach dem Schulabschluss, für den seine Lehrer viel Kritik einstecken mussten (Karl war der Meinung, für seine miesen Noten hätte er niemals einen Schulabschluss erhalten dürfen), hat er sich als Medienkritiker etabliert und ist nun bei den KPD-News als ebensolcher eingestellt. Beinahe hätte er den Job nicht bekommen, als er Alfred "Gnorkmork" Lingerschreib für seine Art, Vorstellungsgespräche zu führen, kritisierte. Doch Alfred gelobte in Zukunft Besserung.