Igor "Iggy" Ezmiraldov
Am 25.04.1964 oder dem 24.05.1694 (möglicherweise auch ein paar Jahre eher oder später) ging zum ersten mal die Sonne für Igor Ezmeraldov auf. Dies geschah in Rödremien. An seinem fünften Geburtstag schenkten ihm seine Eltern sein erstes kleines Glockenspiel, auf dem Igor unentwegt spielte, bis es ihm noch am selben Abend von seinen Eltern wieder weggenommen wurde. Dies sollte aber nicht seine letze Begegnung mit Glocken bleiben.
So kam es, dass er später "Journalismus" und "Glockenläuten" studierte. Nebenbei jobbte er als Laborassistent bei Doktor Stephan Frank Nikolaus Stein und war beteiligt an einer Menge erfolgloser Experimenten, manchmal auch als menschliches Versuchskaninchen. Ein Wachstumselixier ließ ihm einen Buckel wachsen.
Nach Beendigung des Studiums wurde er Glöckner von Rödremien und bekam in der Regionalzeitung die Kolumne "Mein Glockengeläut-Tagebuch", in der er Woche für Woche die interessantesten Geschichten übers Glockenläuten schrieb.
Ende 2002 machte Alfred Lingerschreib Kurzurlaub in Rödremien und las dort Igors Kolumne. Nach kurzen Verhandlungen schreibt Igor nun mehr oder weniger unregelmäßig für die KPD-News. Seine Kolummne in der Rödremiener Zeitung ist nach wie vor sehr beliebt.